Das lokale Komitee Obwalden für eine öffentliche Krankenkasse bestehend aus Beata Würsch, Physiotherapeutin, Rolf Müller, Geschäftsleiter im Gesundheitsbereich, Dr. med. Martin Sigg, Hausarzt, Susan Berchtold, Physiotherapeutin, Marina Lehnher, Leiterin Pflege Psychiatrie,  Suzanne Kristiansen, Physiotherapeutin, wird sich bei der Abstimmung vom 28. September für eine öffentlichen Krankenkasse starkmachen.

 

Eine öffentliche Krankenkasse steht für eine qualitativ hochstehende und effektive Gesundheitsversorgung ein, die allen Versicherten gleichermassen zu Gute kommt. Sie stellt den Menschen in den Vordergrund und nicht den Gewinn“, sagt Suzanne Kristiansen.

 

Heute veranstalten die über 60 privaten Krankenkassen einen teuren Pseudo-Wettbewerb auf Kosten der Versicherten. Man denke an die lästigen Werbeanrufe und den zeitraubenden Papierkram beim Kassenwechsel. Um Profit zu machen, gehen die Krankenkassen auf die Jagd nach „guten Risiken“ und verschleudern so unsere Prämiengelder. In den letzten Jahren sind die Prämien unaufhaltsam angestiegen. Diese Prämienexplosion schadet uns allen.

 

Mit der öffentlichen Krankenkasse wird das Kosten- und Prämienwachstum dank Einsparungen bei den Werbe-, Marketing- und Verwaltungskosten kurzfristig gebremst. Mittel- und langfristig werden grosse Einsparungen ermöglicht, dank einer besseren Betreuung von chronisch Kranken und dank mehr Interesse an Prävention.

Die AHV zeigt, dass öffentliche Versicherungen vorbildlich funktionieren und das Wohl der Versicherten in den Mittelpunkt stellen. Das muss auch bei der Krankenversicherung so sein.

Weitere Informationen: www.oeffentliche-krankenkasse.ch

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